Im 1. Quartal konnte die verhaltene Nachfrage nach Kochboxen durch die gestiegene Nachfrage nach Fertigmahlzeiten kompensiert werden. „Die Umsätze aus Fertiggerichten machen bereits ein Viertel des Konzernumsatzes aus und wir erwarten, dass dieser Anteil in Zukunft weiter steigen wird“, sagte Konzernchef Dominik Richter.
Die Online-Apotheke verzeichnete unter anderem Dank eines Zukaufs zum Jahresauftakt einen Gewinnsprung. Auch das Geschäft mit dem E-Rezept soll nun durchstarten.
Nach einer rasanten Rally seit Wochenbeginn ging dem DAX zur Wochenmitte die Puste aus. Der neuerliche Dreh unter dem Rekordhoch zeigt, dass der Weg zur Bestmarke kein einfacher wird. Schwache Vorgaben von der Wall Street, vor allem aufgrund einer enttäuschenden Gewinnprognose von Meta, bieten dem dt. Leitindex ebenfalls keine Unterstützung.
In den USA ist die Berichtssaison in vollem Gange. Traditionell starten die amerikanischen Großbanken mit der Vorlage ihrer Zahlen. Anders als in den vergangenen Jahren machten sich hier jedoch die Aussichten auf mögliche Zinsentwicklungen negativ bemerkbar. Dabei hat Fed-Chef Jerome Powell zuletzt eine baldige Zinswende im Juni weitgehend ausgeschlossen. Doch langfristig stellen sich die Großbanken bereits auf etwaige Senkungen ein – daher jetzt die Kaufchance nicht verpassen!
Der Börsenbetreiber bleibt dank einer Übernahme und gut laufender Geschäfte in vielen seiner Sparten auf Rekordkurs. Der größte Wachstumstreiber im 1. Quartal war das Software-Geschäft.
Dank Instagram, TikTok & Co. gibt es ein neues Hobby unter den Influencern: Putzen. Was eigentlich zu einem lästigen „Muss“ zählt, bekommt dank „Cleantok“ einen neuen Anstrich. Diesen Trend haben natürlich auch die Unternehmen erkannt und stellen sogenannten Cleanfluencern ihre Produkte zur Verfügung – mit Erfolg.
Am 15. April 2023 wurde in Deutschland der Stecker für die letzten deutschen Atommeiler gezogen – ein mutiger Schritt angesichts der Tatsache, dass ein Jahr zuvor der Energiekollaps drohte. Fakt ist, dass die Horrorszenarien ausblieben, aber wo steht die Volkswirtschaft wirklich ein Jahr nach dem AKW-Aus?