Der reduzierte Ausblick für 2024 führte bei der Sixt-Aktie zu einer Vollbremsung. Doch die Gründe für das revidierte Gewinnziel kommen nicht überraschend, und das Management arbeitet bereits an den entsprechenden Stellschrauben, um die Effizienz wieder zu steigern.
Kopenhagen – Das anhaltend schwierige Marktumfeld macht dem dänischen Windanlagenbauer nach wie vor zu schaffen. Sinkende Umsätze und höhere Fixkosten sorgten zum Jahresauftakt für rote Zahlen.
Die Aussichten auf mögliche Zinssenkungen in den USA stützen weiterhin die Aktienmärkte und der DAX konnte auch heute zunächst seinen Erholungskurs fortsetzen. Zu Wochenbeginn verbuchte der dt. Leitindex immerhin schon ein Plus von 1 %. Eine Überwindung der jüngsten Zwischenhochs würde den Weg Richtung Allzeithoch ebnen.
Der Absatz war im 1. Jahresviertel bekanntlich vor allem wegen der Schwäche in Asien um 13,3 % auf 108.911 Nutzfahrzeuge eingeknickt. Die starke Position in den USA mit den Marken Freightliner und Western Star hat den DAX-Konzern inzwischen weltweit zum Marktführer bei schweren Lkw gemacht.
Endlich, mag man sagen, kühlt sich der völlig überhitzte US-Arbeitsmarkt ab. Mit den wieder aufkeimenden Zinssenkungsspekulationen erwischte der DAX einen guten Start in den Wonnemonat Mai. Während in der aktuellen Berichtswoche in Deutschland noch einmal die Bilanzsaison hohe Wellen schlägt, neigt sich diese in den USA dem Ende zu.
Die meisten Unternehmen öffnen aktuell ihre Bücher für die Ergebnisse des 1. Quartals 2024 und geben auch schon oft einen Ausblick auf das Gesamtjahr. Hier ein entsprechendes Quartals-Update aus der 2. Börsenreihe.