Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson konnte im Auftaktquartal vor allem von einem starken Medizintechnik- und Onkologiegeschäft profitieren.
„Die Neuausrichtung des Schienen- und Nutzfahrzeuge-Zulieferers nimmt immer stärker Fahrt auf“, kolportierte der ES im Februar 2024. Hierzu passt der jüngste Zukauf des Lkw- und Zugbremsenherstellers.
Der DAX dürfte etwas freundlicher die neue Börsenwoche eröffnen, allerdings bleibt die Stimmung insgesamt zurückhaltend. Letzte Woche hatte der dt. Leitindex mit einem Minus von 1,1 % den dritten Wochenverlust in Folge hinnehmen müssen. Vor allem die Zinssorgen in den USA und die angespannte Lage im Nahen Osten dürften die Kauflaune dämpfen.
Bei dem Biotechnologie-Unternehmen bauen die Kunden nach wie vor noch ihre Lagerbestände ab, entsprechend schwach fiel die Entwicklung der ersten 3 Monaten 2024 aus.
Vorläufige Zahlen für 2023 aber auch erste Ergebnisse für das Auftaktquartal 2024 konnten die Unternehmen in den vergangenen Tagen vorstellen. Während die einen Wertberichtigungen vornehmen mussten schafften wieder andere erstmals seit ihrem Börsengang den Sprung in die Gewinnzone.