Nachdem das vergangene Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende März) mit Ergebniseinbußen beendet wurde, stimmen die vollen Orderbücher das Management zuversichtlich. Der Auftragseingang erreichte per Ende März 2,43 (2,29) Mrd. € und der -bestand landete bei 722 (652) Mio. €. Der Umsatz des Maschinenbauers verlor jedoch um 5 % auf 2,28 Mrd. €. Das bereinigte Ebitda sank auf 162 (172) Mio. € und nach Steuern stand mit 5 (39) Mio. € ebenfalls weniger in den Büchern.
Für das angelaufene Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand indes optimistisch. „Durch die steigende Auftragslage und die positiven Impulse von der Messe China Print erwarten wir einen besseren Start ins neue Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr“, teilte Technologie- und Vertriebvorstand David Schmedding mit. Für 2025/26 wird mit Erlösen von 2,35 Mrd. € gerechnet. Die bereinigte Ebitda-Marge soll auf bis zu 8,0 (7,1) % anwachsen.
Die Ziele für das laufende Jahr klingen ambitioniert – nun muss Heidelberger Druck allerdings auch liefern. Hier wartet man vorerst an der Seitenlinie ab; (B).