Brüssel – Der weltgrößte Bierbrauer hat wegen hoher Rohstoffkosten und des starken Dollars die Erwartungen für 2019 gedämpft. Beim Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen rechnet der Hersteller bekannter Marken wie Beck ́s, Budweiser, Corona und Stella Artois im lfd. Jahr nur noch mit einem moderaten Plus. Beim Umsatz bleibt der Konzern trotz eines schwachen Q3 allerdings bei seiner Prognose eines starken Wachstums. Insgesamt erlöste der Bierbrauer im Q3 einen Umsatz von 13,17 (12,92) Mrd. €. Nach Steuern erzielte AB InBev einen Gewinn von 2,1 (1,5) Mrd. €.
AB InBev (vgl. 29/19:…
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