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Activision Blizzard SEC ermittelt

New York – Der Gaming-Konzern muss sich aktuell mit den Ermittlungen der US-Wertpapieraufsicht SEC befassen. Konkret geht es darum, wie Activision Blizzard auf Sexismus-Vorwürfe und die Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz reagiert hat. Die SEC hat bereits mehrere Geschäftsführer und auch den CEO Bobby Kotick vorgeladen. Gleichzeitig wurde die Einsicht in Dokumente wie die Protokolle der Aufsichtsratssitzungen, Personalakten von sechs Angestellten und mehrere Auflösungsverträge angefordert. Die Ermittlungen sind nach der Klage der Kalifornischen „Behörde für faire Bezahlung und Wohnraum“ die zweite Untersuchung im Zusammenhang mit vermeintlich illegalen internen Praktiken bei Activision Blizzard.

Dass sich die Ermittlungen negativ auf den Kurs auswirken, ist keine Überraschung. Daher gehen Investoren hier erst einmal in Deckung; (B).