Amsterdam – Im abgelaufenen 1. Quartal konnte der Zahlungsdienstleister seine Umsatzerlöse um 34 % auf 135,5 Mio. € steigern. Und auch das Ebit verbesserte sich mit 63,6 Mio. € um 16 %. Deutliche Spuren hinterließen indes die zahlreichen Reise- und Ausgangsbeschränkungen, die Regierungen weltweit wegen der Coronavirus-Pandemie erlassen hatten. So brach das Volumen der abgewickelten Zahlungen im Reisebereich im Vergleich zum Jahresanfang zuletzt um rund 90 % ein, im stationären Einzelhandel sah es nicht besser aus. Dass Verbraucher dafür viel mehr online kauften, konnte das nicht vollständig…
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