Amsterdam – Die schwache Nachfrage aus den USA und Europa bekommt auch der weltgrößte Stahlkonzern zu spüren. Im 3. Quartal fielen die Erlöse mit 16,63 (18,52) Mrd. € deutlich geringer aus. Das Ebitda lag mit 1,06 Mrd. € ebenfalls unter dem Vorjahreswert von 1,56 Mrd. €. Nach Steuern rutschten die Niederländer mit –539 Mio. € sogar in den Verlustbereich, nach einem Gewinn von 899 Mio. € im Vergleichszeitraum. Im Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit stagnierenden Lieferungen, nachdem bislang noch ein Anstieg angepeilt wurde. Auch die Marktaussichten sind wenig vielversprechend. So wird die…
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