Der Chemiekonzern geht von einem kräftigen Wachstum in China in den kommenden Jahren aus und investiert deshalb verstärkt in der Volksrepublik. Der im Bau befindliche BASF-Standort in der südchinesischen Stadt Zhanjiang wird bis 2030 jährliche Umsätze von 4 bis 5 Mio. € liefern, erläuterten die Ludwigshafener zuletzt bei einer Investorenpräsentation. BASF peilt danach jährliche Ebitda-Beiträge in der Größenordnung von 1,0 bis 1,2 Mrd. € an.
Das 8 bis 10 Mrd. € teure Projekt ist der zweite große Verbundstandort in China. Anders als der Standort im ostchinesischen Nanjing, den BASF mit Chinas…
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