Nach vier gewonnenen Glyphosat-Prozessen in jüngster Zeit hat Bayer vor dem Obersten Gericht in den USA eine Niederlage erlitten. Der Supreme Court lehnte es ab, die vom Agrarchemiekonzern eingereichte Berufungsklage im Fall Edwin Hardeman anzunehmen. Damit wird der Fall des krebskranken Klägers, dem 25 Mio. $ Schadenersatz zugesprochen worden waren, nicht noch einmal aufgerollt.
Der DAX-Konzern hatte gehofft, dass die Richter den Fall zugunsten der Leverkusener revidieren. Dann wären weitere Klagerisiken in den USA im Zuge der Monsanto-Übernahme weitgehend aus der Welt gewesen. Der Konzern…
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