Der Konzern kommt bei der Entwicklung einer neuen, höher dosierten Version seines Augenmittels Eylea voran. Die von den Leverkusenern zuletzt vorgelegten Studiendaten zeichneten ein positives Bild. Die Daten sollen nun bei Gesundheitsbehörden außerhalb der USA für eine Zulassung eingereicht werden. Sollte die neue Dosierung mit den längeren Behandlungsabständen zugelassen werden, bräuchten vermutlich viele Eylea-Nutzer sich nur noch alle 3 bis 4 Monate die Spritze gegen altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und diabetisches Makulaödem (DMÖ) ins Auge injizieren lassen. Damit würde das Mittel…
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