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Blackberry

tief in den roten Zahlen

Toronto – Der ehemalige Smartphonehersteller ist im Q1 tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Zwischen März und Mai weitete der Softwarehersteller seinen Verlust von –35 auf –636 Mio. $ aus. Als Grund für den herben Verlust nannte das Unternehmen Sonderaufwendungen in Zusammenhang mit seiner Plattform Spark. Auch der Umsatz fiel mit 206 Mio. $ rund 16,6 % geringer aus.Hier machte sich die Coronapandemie bei der Nachfrage nach der QNX-Software, welche Anwendungen für autonom fahrende Autos bietet, besonders bemerkbar. Auch das bereinigte Ebitda lag mit 20 (23) Mio. $ unter dem Vorjahreswert. Für…

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