Montreal – Der kanadische Flugzeugbauer stellt in seiner Dauerkrise ein weiteres Engagement beim kleinsten Airbus-Jet A220 auf den Prüfstand. Bombardier hatte den Passagierjet unter dem Namen C-Serie für mehr als 6 Mrd. $ selbst entwickelt, sich dabei aber finanziell übernommen. 2018 übernahm deshalb Airbus die Mehrheit an dem Projekt mit gut 50 %. Der Flieger wird inzwischen unter dem Namen Airbus A220 vermarktet. Bombardier selbst hält noch rund 30 % der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen, der Rest gehört einem kanadischen Staatsfonds. Wie hoch die Abschreibung auf das A220-Projekt…
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