London – Burberrys Umsätze kehrten im Oktober wieder auf Wachstumskurs zurück, was darauf hindeutet, dass sich die britische Luxusmarke von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erholt. „Während das Virus weiterhin die Verkäufe in EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika), Japan und Südasien-Pazifik beeinträchtigt, sind wir durch unsere allgemeine Erholung und die starke Reaktion auf unsere Marke und unser Produkt, insbesondere bei neuen und jüngeren Kunden, ermutigt“, so Burberrys Chief Executive Marco Gobbetti. In den ersten 6 Monaten verzeichnete das Modeunternehmen einen Umsatz von 878 Mio. £, 31 % weniger als im Vorjahr. Der bereinigte Betriebsgewinn ging indes um 75 % auf 51 Mio. £ zurück. U.a. die neuerlichen Lockdowns weltweit dürften sich jedoch in der zweiten Jahreshälfte erneut negativ auf das Ergebnis auswirken.
Burberry ist aktuell alles andere als eine reizvolle Investition; (B).