Der IT-Dienstleister will in den kommenden Jahren dank Übernahmen im deutschsprachigen Bereich und der Weiterentwicklung seines Geschäftsmodells wachsen. Neben einem Anstieg des Konzernumsatzes bis 2025 auf 2,5 (2020: 1,65) Mrd. € wird ein Ebitda von 275 (2020: 123) Mio. € angestrebt. Für 2021 hatte der Vorstand nach einem guten Lauf in den ersten 9 Monaten bereits die Ziele erhöht, beide Kennziffern und der Rohertrag sollen „sehr deutlich steigen“ (vgl. ES 44/21).
Konzernchef Rudolf Hotter setzt nach dem erfolgten Verkauf der Geschäftsaktivitäten in Irland und in Großbritannien bei seinen…
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