Gestiegene Material- und Lohnkosten sowie Probleme in China haben dem Medizintechnikkonzern im 2. Quartal 2022/23 (per 30.09.) zugesetzt. Der Umsatz legte nach vorläufigen Zahlen zwar auf 504,2 (445,2) Mio. € zu, das Ebit setzte jedoch auf 83,6 (103,0) Mio. € zurück. Der Rückgang resultiert vor allem aus einem schwächeren Produktmix aufgrund eines niedrigeren Anteils an Verbrauchsmaterialien zu Beginn des Geschäftsjahres. Dies hatte vor allem mit der Pandemie in China zu tun. Der Auftragseingang hat sich in den ersten
6 Monaten 2022/23 gegenüber dem hohen Vorjahresniveau ebenfalls rückläufig…
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