Obwohl China die zweitgrößte Volkswirtschaft nach den USA ist, finden sich in den Portfolios internationaler Investoren nur vereinzelt chinesische Wertpapiere. Das hat seinen Grund: Die politischen Risiken sind für ausländische Anleger relativ hoch, hinzu kommen Währungsrisiken. Zudem hatten ausländische Investoren oft nur Zugang zu den sogenannten H-Aktien. Diese Papiere chinesischer Firmen werden ausschließlich in Hongkong gehandelt, A-Aktien dagegen in Schanghai und in Renminbi. Daher kommt es zu deutlichen Preisunterschieden zwischen beiden Aktiengattungen – meist zum Nachteil von…
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