Kopenhagen – Die von einem Geldwäsche-Skandal schwer gebeutelte dänische Großbank streicht wegen der anhaltend niedrigen Zinsen und des Branchenumbruchs bis zu 1.600 Arbeitsplätze. „Wir müssen uns an die strukturellen Veränderungen im Finanzsektor anpassen“, so Bankchef Chris Vogelzang. Bereits im Sommer hatte der Manager „harte Einschnitte“ angekündigt. Der Konzern müsse seine Kosten senken, um in dem Geschäft mit niedrigen Margen und starkem Wettbewerb bestehen zu können. Beschäftigten in Dänemark bietet das Institut nun ein Abfindungsprogramm an. Der Stellenabbau soll sich über den gesamten…
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