Dank der massiven Nachfrage vor allem nach Beatmungsgeräten konnte der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern im Q1 seinen Konzernverlust von –10 auf –7 Mio. € zurückfahren. Und dies obwohl zusätzlich zu den Investitionen in den Vertrieb auch mehr Logistikkosten aufgrund des höheren Umsatzvolumens und der gestiegenen Frachtrate angefallen waren. Bei einem Umsatz von 640 (602)
Mio. € verdoppelte sich der Auftragseingang auf 1,39 Mrd. (648 Mio.) €. Ferner sieht Dräger aufgrund der Auftragsentwicklung gute Chancen, das geplante Umsatz- und Ergebnisniveau deutlich zu übertreffen. Mit der Vorlage…
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