Stockholm – Der schwedische Netzwerkausrüster konnte trotz Coronakrise neue Aufträge an Land ziehen. „Einige Kunden beschleunigen ihre Investitionen, während andere vorübergehend vorsichtig sind“, so Firmenchef Börje Ekholm. Vor allem in China konnte sich der Huawei-Konkurrent zuletzt einige neue 5G-Aufträge sichern. Und auch im jüngst abgelaufenen Quartal lief es gut. Die Umsatzerlöse legten leicht auf 55,6 (54,8) Mrd. SEK zu. Nach Steuern beschleunigte sich der Gewinn mit 2,6 Mrd. SEK sogar um ganze 40 %.
Ericsson ist nach wie vor aussichtsreich; (A–).
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