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Ericsson setzt auf höhere Preise

Stockholm – Eingebrochene Einnahmen für seine Patente und Lizenzen haben das 3. Quartal des schwedischen Netzwerkausrüsters deutlich belastet. Dank guter Wechselkursbedingungen stieg der Umsatz indes um ein Fünftel auf 68 Mrd. SEK. Bereinigt lag das Plus jedoch bei nur 3 %. Unter dem Strich knickte der Gewinn um 7 % auf 5,4 Mrd. SEK ein. Konzernchef Börje Ekholm kündigte derweil Preiserhöhungen an, um der Inflation und ihren Auswirkungen entgegenzuwirken. Ziel sei es, auch durch Kostensenkungen zu einer besseren Marge zu gelangen.

Ericsson ist derzeit alles andere als reizvoll; (B).