Im 2. Quartal profitierten die Essener von einer anhaltend guten Nachfrage (etwa nach Tierfuttereiweiß), aus der Gesundheitsbranche und nach Produkten auf Ölbasis. Gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten wurden, so weit möglich, an die Kunden weitergereicht. Zudem lieferte der schwache Euro Rückenwind. Somit ergibt sich für März bis Juni ein Umsatzzuwachs auf 4,77 (3,64) Mrd. € sowie ein Anstieg des bereinigten Ebitda um 12 % auf 728 Mio. €. Der Überschuss kam auf 297 (218) Mio. € voran. Trotz der sich eintrübenden Konjunkturperspektiven rechnet Konzernchef Christian Kullmann für 2022…
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