Die gestiegenen Energiekosten setzten dem Baustoffkonzern in den Monaten von Juli bis September zu, sodass das Ergebnis des laufenden Geschäfts vor Abschreibungen um 11 % auf 1,17 Mrd. € sank. Der Umsatz wurde dagegen bei steigenden Absätzen von Zement, Beton und Zuschlagstoffen um 4 % auf 5,1 Mrd. € ausgebaut. Die Aufwendungen für Energie hätten sich im Laufe des Jahres um fast 200 Mio. € auf 1,3 Mrd. € ausgeweitet, teilte der DAX-Konzern weiter mit. HeidelbergCement reagierte auf die Herausforderungen mit einem neuen Sparprogramm. So sollen die Kosten bis Ende 2021 um mindestens 500 Mio. €…
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