Amsterdam – Geschlossene Kneipen in der Coronapandemie setzen dem niederländischen Bierbrauer weiter zu. Der Vorstand zieht daher die Reißleine und will im Zuge eines Konzernumbaus 8.000 Stellen streichen. Ziel sei es, bis 2023 Kosten in Höhe von 2 Mrd. € zu sparen. „Wir streben ein stärkeres und profitables Wachstum in einer sich schnell verändernden Welt an“, so Konzernchef Dolf van den Brink. Heineken rutschte 2020 unter dem Strich mit –204 Mio. € in die roten Zahlen. Im Vorjahr hatte hier noch ein Gewinn von 2,17 Mrd. € in der Bilanz gestanden. Der Umsatz ging um rd. 17 % auf 23,8 Mrd. €…
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