Im Geschäftsjahr 2019/20 (31.05.) fuhr der Automobilzulieferer nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzrückgang von 6,8 auf 5,8 Mrd. € ein.
Neben dem ohnehin schwierigen Marktumfeld in der Automobilbranche belastete die COVID-19-Pandemie noch zusätzlich. So sank das bereinigte Ebit auf 233 (572) Mio. Ä. Die Ebit-Marge brach somit auf 4,0 (8,4) % ein. Das Unternehmen plant wegen der Coronakrise und Autoflaute ferner den Abbau von rund 900 Stellen bis Ende 2023.Auch der Jahresausblick 2020/21 fällt entsprechend verhalten aus. So wird mit Erlösen von 5,6 bis 6,1 (6,99) Mrd. Ä gerechnet. Die Guidance…
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