Die Stahlindustrie befindet sich derzeit im Höhenflug. Da das verarbeitende Gewerbe über immer gravierendere Materialknappheit klagt, können die Hersteller deutlich höhere Preise verlangen. Diese Entwicklung lässt auch den Stahlhändler Klöckner & Co für das laufende Geschäftsjahr 2021 optimistischer werden.
Vor allem in den USA haben sich die Stahlpreise in den vergangenen Monaten weiterhin gut entwickelt. Für das bald endende 3. Quartal rechnet Klöckner deshalb inzwischen mit einem Ebitda vor Sondereffekten von 260 bis 280 (bislang 200 bis 230) Mio. €. Für Anfang November hat das…
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