Bei dem Medizintechnik-Hersteller Ottobock scheint es mit dem Börsengang ernst zu werden. Die Notierung soll bis Ende 2025 im Prime Standard an der Frankfurter Börse erfolgen. Bei dem IPO sollen Aktien aus dem Bestand des bisherigen Eigentümers, der Näder Holding, platziert werden. Zudem wird aus einer Kapitalerhöhung ein Bruttoerlös von 100 Mio. € angestrebt. Mit den Mitteln aus dem Börsengang will das Unternehmen seine finanzielle Flexibilität erhöhen – etwa um Schulden zu tilgen oder mögliche Übernahmen zu finanzieren. Zudem will Ottobock in neue Technologien investieren und die globale…
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