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Metro

von Russland belastet

Das anhaltend kriselnde Russland-Geschäft bleibt ein Bremsklotz für den Konzern. „In Russland wird das Geschäft auch im lfd. Geschäftsjahr herausfordernd sein“, räumte Vorstandschef Olaf Koch ein. Auch wegen der Russlandprobleme wird für 2019/20 nur mit einem stagnierenden Ebitda von rd. 1 Mrd. € gerechnet. Binnen 3 Jahren soll das Ergebnis auf knapp 1,2 Mrd. € steigen.

Außerdem geht die Metro fest davon aus, dass nach langen Verhandlungen Anfang 2020 die Supermarktkette Real verkauft werden kann. Koch will den Kaufvertrag mit dem Bieter-Konsortium aus X+Bricks und der SCP Group Ende Januar…

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