Der Großhandelskonzern hat im wichtigen Weihnachtsgeschäft trotz eines Cyberangriffs ein Umsatzplus erzielt. Im 1. Quartal 2022/23 (30.09.) kletterten die Erlöse um 6,6 % auf 8,1
Mrd. €. Die Folgen der Cyberattacke drückten das bereinigte Ebitda auf 465 (521) Mio. €. Unterm Strich und nach Anteilen Dritter blieb ein – durch eine Immobilien-Transaktion deutlich gestiegener – Gewinn von 522 (195)
Mio. € hängen. „Metro wächst in allen Kanälen und allen Segmenten mit Ausnahme von Russland“, sagte Metro-Chef Steffen Greubel. So hat im Januar der Umsatz nach Beendigung des Cyberangriffs um 16 %…
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