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Neues aus der Gerüchteküche – Ausgabe 48/25

US-Großbanken – Medienberichten zufolge kam es bei einem Dienstleister der Großbanken JPMorgan Chase, Citigroup und Morgan Stanley zu einem Cyberangriff. Bei diesem sind möglicherweise Kundendaten betroffen gewesen.

Meta – Der Facebook-Mutterkonzern erwägt dem Vernehmen nach, eine Milliardensumme für KI-Chips von Google auszugeben. Medienberichten zufolge prüft der Konzern derzeit den Einsatz von TPU-Chips in Rechenzentren. Bisher hat das Management auf Nvidia-Chips gesetzt.   

Warner Bros. Discovery – Im Übernahmepoker mit dem Rivalen Paramount Skydance fordert der Medienriese eine Aufbesserung des Angebots. Demnach soll das Angebot von 23,50 $ auf 30,00 $ je Aktie hochgeschraubt werden. Damit würde Warner Bros. Discovery mit 74,3 Mrd. $ bewertet.

Mercedes-Benz – Der Autobauer will sich, einem Zeitungsbericht zufolge, von seiner Luxusstrategie verabschieden. Statt den Fokus auf margenstarke Fahrzeuge der Oberklasse zu legen, sollen nun Premiumautomobile in allen Preisklassen gebaut werden. 

US-Versicherer – Eine mögliche Verlängerung der Subventionen von „Obamacare“ sorgte für Erleichterung bei US-Krankenversicherern, wie Centene, Humana oder UnitedHealth. Der jüngste Shutdown war ohne eine Einigung auf weitere Subventionen beendet worden. Nun soll das Weiße Haus jedoch eine Verlängerung der Subventionen des „Affordable Care Act“ für zwei Jahre in Betracht ziehen.