Die hohen Kosten für die Energie, Transporte und Logistik hinterließen tiefe Spuren im 3. Jahresviertel. Von Juni bis September stieg der Umsatz zwar auf 3,1 (2,6) Mrd. €, das Ebitda sank jedoch von 388,2 auf 258,4 Mio. €. Das Konzernergebnis setzte auf 164,8 (237,0) Mio. € zurück. In der 1. Jahreshälfte hatte Salzgitter noch dank der hohen Stahlpreise sehr gut verdient, entsprechend hält der Vorstand am Ausblick für 2022 fest. Dieser beinhaltet ein Ebitda von 1,4 bis 1,6 (1,26) Mrd. €.
Finanzvorstand Burkhard Becker erklärte, es sei zu erwarten, dass sich der Trend der Stahlmarkteintrübung…
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