Der Konzern will beim Börsengang seiner Kraftwerks- und Energietechnik-Tochter zunächst 45 % der Aktien behalten. 9,9 % der Anteile an Siemens Energy sollen dabei im Pensionsfonds des Münchener Industriekonzerns geparkt werden, sickerte bisher aus Unternehmenskreisen durch. Die restlichen 35,1 % wolle Siemens innerhalb von 12 bis 18 Monaten „deutlich“ abschmelzen. Die Beteiligungsquote war konzernintern wohl lange umstritten, die Lösung ist daher ein Kompromiss. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 9. Juli soll dann formal über die Trennung entschieden werden.
Für Siemens könnte…
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