Die enttäuschenden Quartalszahlen seiner Windkraft-Tochter Siemens Gamesa veranlassten auch den DAX-Konzern, seinen Ausblick für 2021/22 anzupassen (s.S.31). So wird mit einer bereinigten Umsatzentwicklung in der Bandbreite von –2 bis + 3 % gerechnet. Bisher war Siemens Energy von –1 bis + 3 % ausgegangen. Bei der angepassten Ebita-Marge vor Sondereffekten werden inzwischen +2 bis +4 % (zuvor +3 bis +5 %) angepeilt.
Im 1. Quartal setzten die Erlöse von Siemens Energy um 11,4 % auf knapp 6 Mrd. € zurück. Erfreulich ist zumindest der Auftragseingang, der um 10,1 % auf 8,3 Mrd. € zulegte. Hier…
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