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Sixt

mit Bremsspuren

Wie nicht anderes zu erwarten, hat die Coronakrise deutliche Spuren in der 2020er Bilanz des Autovermieters hinterlassen. Bei einem Erlöserückgang um 39 % auf 1,53 Mrd. € rutschte das Vorsteuerergebnis mit –81,5 (+308,2) Mio. € in die Verlustzone.   Immerhin konnten die Kosten im vergangenen Jahr um 600 Mio. € gesenkt werden. Außerdem wurde die Fahrzeugflotte um 25 % reduziert. Somit hat Sixt die Pandemie genutzt, um den Konzern effizienter zu strukturieren.

Sixt dürfte ganz klar zu den Profiteuren gehören, wenn die Lockdowns aufgehoben werden; (A–).

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