Unter dem Strich stand bei SNP im Q2 zwar noch immer ein Fehlbetrag von –0,9 Mio. €. Damit lag SNP aber nur noch knapp in der Verlustzone und konnte das Minus um über die Hälfte verringern. Im Vorjahr hatte der Konzern noch einen Verlust von –2 Mio. € verbuchen müssen. Der Umsatz legte um
14 % auf 34,3 Mio. € zu. Als wesentlicher Wachstumstreiber erwies sich dabei die Software-Sparte. Den im Frühjahr gesenkten Jahresausblick bestätigte das Unternehmen. Demnach geht der Vorstand weiter von einem Umsatz zwischen 145–170 Mio. € aus. Beim Gewinn erwartet SNP eine operative Marge (Ebit) im mittleren einstelligen Prozentbereich.
SNP dürfte langfristig von der Digitalisierung profitieren; (B+).