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Sprint im Visier der Aufsichtsbehörden

New York – Nach Erkenntnissen der US-Aufsichtsbehörde FCC hat es beim T-Mobile US-Fusionspartner Sprint Unregelmäßigkeiten bei Subventionen gegeben. Das Unternehmen hat diese mittlerweile eingeräumt und will die Gelder nun zurückzahlen. Allerdings werde dies das Finanzergebnis nicht belasten. Nach Angaben der Aufsichtsbehörde hat Sprint Subventionen für 885.000 Kunden eingenommen, die der Telekommunikationskonzern jedoch gar nicht genutzt hat.

Sprint bleibt dennoch weiterhin auf der Watchlist; (B+). Akt. Kurs: 6,17 $.

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