Von Januar bis März lieferte der Automobilkonzern weltweit 2,04 Mio. Fahrzeuge aus und damit 7,5 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Auf dem wichtigsten Einzelmarkt China sank der Absatz um 14,5 % auf knapp 645.000 Pkw. Dies konnte jedoch mit dem Absatz in Westeuropa kompensiert werden, weil hier die Produktion nicht mehr unter dem Mangel an Halbleitern und anderen Teilen litt. Mit 795.000 Fahrzeugen legte der Absatz in der Region um rd. 25 % zu. Weltweit stieg der Anteil der verkauften E-Fahrzeuge um 42 % auf 141.000 Einheiten.
Die Absatzschwäche in China kam am Aktienmarkt erwartungsgemäß…
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