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AMD befürchtet Belastungen

New York – Der US-Halbleiter-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) sieht durch die neuen Exportlizenzanforderungen der US-Regierung für AI-Chips Belastungen von bis zu 800 Mio. $ auf sich zukommen. Diese Belastungen würden sich auf Lagerbestände, Kaufverpflichtungen und damit verbundene Rückstellungen beziehen, hieß es in einer Pflichtmitteilung. Die von den USA verhängten Exportbeschränkungen betreffen AMDs MI308-Produkte.

Bei AMD wartet man entsprechend zunächst ab; (B).