Wie erwartet, bekam BASF auch im Q3 die anhaltend schwache Nachfrage zu spüren. Ungünstige Wechselkurse und gesunkene Verkaufspreise sorgten zwischen Juli und September auf pro-forma-Basis (aufgegebene Geschäftsbereiche inklusive) für einen Erlöserückgang von 3,2 % auf 15,2
Mrd. €.
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