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BASF-Ergebnis gibt nach

Der weltgrößte Chemiekonzern setzt weiterhin auf China als Wachstumsmarkt der Zukunft. Die Volksrepublik steht für die Hälfte der weltweiten Umsätze in der Chemie, erklärte Konzernchef Brudermüller auf der HV. Allerdings steht China nur für 15 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Für das 1. Quartal weist BASF einen Umsatzrückgang um 13 % auf 20
Mrd. € aus. Das Ebit gab um 32 % auf 1,9
Mrd. € nach. Unterm Strich erhöhte sich der Gewinn um 28 % auf 1,6
Mrd. €. Allerdings hatten im Vorjahreszeitraum milliardenschwere Abschreibungen auf die Mehrheitsbeteiligung an Wintershall Dea wegen des…

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