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Evonik hält Gegenwind aus

In 2022 profitierte der Konzern davon, dass er schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt Energie-Lieferverträge über mehrere Jahre abgeschlossen hatte und deshalb seine Energiekosten nur marginal gestiegen sind. Die Belastungen insgesamt konnte der Konzern sodann über Preiserhöhungen an die Kunden weitergeben. Somit ergab sich für 2022 bei einem Anstieg des Umsatzes um 24 % auf 18,5 Mrd. € ein Rekord beim bereinigten Ebitda von 2,49 Mrd. €
(+4 %). Die Absatzmengen hingegen waren in den Schlussmonaten 2022 bereits rückläufig. Deswegen zeigt sich Evonik-Chef Christian Kullmann vorsichtig, aber…

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