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Friedrich Vorwerk verankert sich im Depot

Rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde soll die Gasumlage von Oktober an betragen. Mit der Umlage sollen Gasversorger gestützt werden, die wegen der stark gedrosselten Gaslieferungen aus Russland nun anderswo Gas zu deutlich höheren Preisen einkaufen müssen. Höchste Zeit, sich von russischem Gas unabhängig zu machen. Bei der Energiewende zählt der Infrastruktur-Spezialist ganz klar zu den Profiteuren.

 

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