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Givaudan kämpft sich zurück

Zürich – Der Schweizer Aromen- und Duftstoffhersteller hat in den ersten 9 Monaten 2023 einen geringeren Umsatz erzielt als im Vorjahreszeitraum. Zu schaffen machen dem Unternehmen nach wie vor die Wechselkurse und das Nordamerika-Geschäft. Doch die Situation entspannt sich allmählich.

Der Umsatz sank von Januar bis September um 3,5 % auf 5,27 Mrd. CHF. Das Hauptproblem sind nach wie vor die Währungseinflüsse: So stieg der Umsatz organisch, also primär um Währungseinflüsse sowie einige wenige Zu- und Verkäufe bereinigt, um 2,9 %. Ein konkretes Ergebnis sowie ein Ausblick auf das laufende Jahr gibt es wie üblich nicht. Die mittelfristige Zielsetzung bleibt aber gültig. Demnach will Givaudan unter anderem ein organisches Umsatzwachstum von mindestens 4 bis 5 % pro Jahr erreichen.

Charttechnisch kann Givaudan nach wie vor nicht überzeugen; (B).