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Hasbro leidet unter Kaufzurückhaltung

New York – Der Hersteller von Spielen wie Monopoly hat nach einem schwachen Weihnachtsquartal Stellenstreichungen angekündigt. Die weltweite Beschäftigtenzahl werde um 15 % beziehungsweise rund 1.000 Arbeitsplätze reduziert, teilte der Mattel-Rivale mit. Die Stellenstreichungen sollen in den kommenden Wochen beginnen und die Kosten langfristig deutlich senken. 

Hasbro geht davon aus, dass die Erlöse im Schlussquartal im Jahresvergleich um 17 % auf 1,7 Mrd. $ gesunken sind. Die Gewinnprognose des Monopoly- und Transformers-Herstellers blieb weit unter den Markterwartungen. Endgültige Quartalszahlen will Hasbro am 16. Februar vorlegen.

Hasbro bekommt die Inflation deutlich zu spüren. Hier hält man weiter Abstand; (B).