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J&J sieht Gewinnbelastung

New York – Der US-Pharmakonzern hat seine 3,05 Mrd. $ schwere Übernahme des Biotechnologie-Unternehmens Halda Therapeutics bereits abgeschlossen. Der Konzern geht nun davon aus, dass die Transaktion den bereinigten Gewinn je Aktie insgesamt um 0,20 $ drücken wird. Bei der Bekanntgabe der Transaktion im November hatte J&J aufgrund der kurzfristigen Finanzierung und einer Belastung im Zusammenhang mit Aktienprämien für Halda-Mitarbeiter mit einer Reduzierung des bereinigten Gewinns pro Aktie im Jahr 2026 um etwa 0,15 $ pro Aktie gerechnet. Mit der Übernahme will der Pharmakonzern seine Onkologie-Pipeline mit dem führenden Medikamentenkandidaten HLD-0915 gegen Prostatakrebs stärken. 

Weitere Details sollen mit der Vorlage der Geschäftszahlen am 21. Januar folgen. 

J&J ist und bleibt langfritsig dennoch eine gute Halteposition; (B+).