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Lateinamerika bremst Coca-Cola

New York – Die Umsatzschwäche in Lateinamerika und Asien sowie Gegenwind von der Währungsseite haben den Getränkekonzern Coca-Cola zum Start in das Jahr ausgebremst. Zudem belasteten Umstrukturierungen im Abfüllgeschäft. Der Erlös sank konzernweit im 1. Quartal um 2 % auf 11,1 Mrd. $. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit 3,33 Mrd. $ indes rd. 5 % mehr als im Vorjahr. Der US-Getränkekonzern bestätigte seine Umsatzprognose für 2025 und erwartet weiter ein organisches Plus von 5–6 %. Derweil gab der Konzern, die Belastungen durch die neuen Zölle der US-Regierung seien verkraftbar.

Coca-Cola zeigt sich trotz Belastungen charttechnisch weitgehend stabil. Hier bleibt man langfristig investiert; (B+).