New York – Dem Facebook- und Instagram-Mutterkonzern drohen in der EU wegen des umstrittenen Abomodells für seine SocialMedia-Plattformen zusätzliche Strafen. Zwar hat der US-Konzern Änderungen angekündigt, diese seien aber nicht ausreichend, hieß es von der EU-Kommission. Daher können weitere Strafen verhängt werden, die sich täglich auf 5 % des durchschnittlichen weltweiten Umsatzes belaufen können. Meta hingegen gab bekannt, mit den Anpassungen über das gesetzlich geforderte Maß hinausgegangen zu sein. Das Unternehmen fühle sich diskriminiert. Bereits vor eingen Monaten hatte die EU Meta eine Strafzahlung von 200 Mio. € aufgebrummt, wegen Verstoßes gegen den Digital Markets Act (DMA).
Meta dreht weiterhin seine Runden im Depot; (B+).