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Sandoz trennt sich von China-Geschäft

Zürich – Der Schweizer Generikahersteller verkauft sein China-Geschäft an die südafrikanische Aspen Pharmacare. Die Schweizer erhalten für die Tochter einschließlich der Vermarktungsrechte und des geistigen Eigentums für zugelassene und in der Entwicklung befindliche Produkte umgerechnet bis zu 92,6 Mio. €. Davon seien 18,5 Mio. € an der  Umsatzentwicklung der Sandoz-Produktpipeline geknüpft. Aspen werde außerdem die Vermarktungsrechte und das damit verbundene geistige Eigentum für vier Anästhetika, die derzeit von Aspen im europäischen Wirtschaftsraum verkauft werden, an Sandoz übertragen.

Sandoz bleibt nach wie vor nur unter Beobachtung; (B).