Zürich – Kosten für eine Werksschließung haben den Schweizer Sanitärtechnikkonzern zum Jahresauftakt belastet. Zwar legte der Umsatz im
1. Quartal um 4,9 % auf 878 Mio. CHF zu, das Ebitda konnte mit 276,9 Mio. CHF allerdings nur um 0,7 % anwachsen. Weitere Ergebniskennzahlen gibt das Unternehmen nicht aus. Die Schließung eines Keramikwerks in Deutschland führte den Angaben zufolge zu einer Sonderbelastung von 14 Mio. CHF. Trotz des unsicheren Umfelds erwartet Geberit, dass sich die Nachfrage in der Bauindustrie im Jahresverlauf stabilisiert.
Geberit ist weiterhin gut bezahlt; (B).