Das konjunkturanfällige Stahlgeschäft hat dem Industriekonzern einmal mehr die Bilanz verhagelt. Im
2. Quartal 2024/25 (30. September) gab der Auftragseingang um 6 % auf 8,08 Mrd. € und der Umsatz um 5 % auf 8,58 Mrd. € nach. Das bereinigte Ebit brach auf 19 (184) Mio. € ein. Neben der schwächeren Nachfrage belastete eine geringere Produktionsauslastung wegen geplanter Umbaustillstände das Ergebnis des Stahlgeschäfts. Auch das Handelsgeschäft Material Services sowie die Automotive-Tochter litten unter einem schwierigen Marktumfeld. Marine Systems legte hingegen leicht zu. Unter dem Strich…
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